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Liebesspiel in Worten. Neda lehnte sich ein wenig zurück. Ich konnte ihren Blick nicht deuten, kannte sie noch nicht gut genug. ”Klar, mache ich gerne! Kann ich euch noch was zu trinken bringen?” Plötzlich bekam das Ganze eine andere Wendung. Gespannt starrten Neda und ich die Frau an und erwarteten ihre Reaktion, als sie las, was auf meinem Arm stand. Ging mir auch so. ”Ich kann nicht glauben, dass du ihr das gezeigt hast!” ”Ich bin stolz auf dich!” Sie lehnte sich zu mir wie vor ein paar Tagen in der Küche, doch dieses Mal nahm sie nicht mein Gesicht in ihre Hände, sondern griff meinen Hals, zog mich zu sich und drückte mir ihre Lippen auf meine. Aber so ein richtiger mit vollem Einsatz war es dann doch noch nicht. Schnell wichsen.
Das Mädchen musterte mich kurz um meine Größen einzuschätzen dann sage sie nur kurz, „ausziehen, nackt”, und ging nach hinten. Ich schluckte etwas nervös. Die folgenden zwei Tage wurde ich in die Hausarbeiten in dem Haus eingewiesen. Sonst passierte nichts. Erst am zweiten Tag Abends wurde ich ins Wohnzimmer bestellt. Frau Homann saß mit einem jungen Mädel auf dem Sofa was mir gleich neugierig entgegenblickte. Ich schämte mich ein wenig während ich regungslos vor den beiden stand und mich mustern ließ. „Das ist fantastisch”, hauchte das Mädchen. „Hoch mit dem Röckchen, Zofe”, herrschte mich Frau Homann an. Erotikmöbel.„Später gibt es mehr.
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